Hotel (Symbolbild: shutterstock.com/Francesco83)

Luxussuite und Gourmetversorgung: 140 “Geflüchtete” ziehen in Dresdner Hotel ein

Nur das Beste für unsere Massenmigranten: Dresdens hochumstrittener, fake-liberale OB Hilbert hat in der Innenstadt für seine Schützlinge Platz in einer ganz besondere Asylunterkunft gefunden: In einem ehemaligen Hotel werden 280 “Hereingeflüchtete” auf Steuerzahlerkosten in noblen Zimmern logieren und von Küchenchefs bekocht werden.

“Wir rechnen damit, dass wir bis Ende September das Gebäude mit insgesamt 140 Plätzen vollständig belegen können”, so der Jubel von Christian Knappe, Leiter des Dresdner Sozialamts. Knappes unbändige Freude bezieht sich darauf, dass demnächst vorerst 140 “Geflüchtete” – mehrheitlich junge, kräftige Männer aus Syrien, Afghanistan, dem Libanon oder Venezuela -im ehemaligen Dresdner Hotel am Pirnaischen Platz logieren werden. Bis 2024 sollen es dann 280 Geflüchtete sein. Dafür wird dann auf Steuerzahlerkosten auch die obere Hoteletage ausgebaut werden.

Die Umbaumaßnahmen für die ersten 140 Rund-um-Sorglos-Hotelzimmer konnten mit 40.000 Euro umgesetzt werden, teilt Mr. Flüchtlingskümmerer Knappe mit. Bei diesen baulichen Maßnahmen auf Steuerzahlerkosten wurde ein besonderer Augenmerk auf den Komfort gelegt:

4- und 6-Bett-Hotelzimmer wurden verkleinert, um den “Anforderungen an die Unterbringung von Geflüchteten nachzukommen”, so Oliver Tangermann, Geschäftsführer der European Homecare GmbH, die das Wohnheim, das sich mutmaßlich als Goldgrube erweisen dürfte, laut t-online betreibt. Laut einem Stadtratsbeschluss vom März 2023 hat die Landeshauptstadt Dresden den benannten Gebäudekomplex an der Lingnerallee 3 für zehn Jahre angemietet.  Die Kaltmiete beläuft sich auf 36.000 Euro monatlich

Tagermann geht davon aus,, dass ausschließlich alleinreisende Männer einziehen werden. “Die Zimmer werden wir entsprechend nach Herkunft und Religion verteilen”, so die Info, die dadurch komplettiert wird, dass der Steuerzahler auch noch für verschiedenen Freizeitangebote, Gebetsräume, und einen Friseur,  die European Homecare, im Wohnheim für die Herrn Flüchtlinge plant, bezahlen werden wird.

Für das kulinarische Wohl ist auch bestens gesorgt: Nach Abschluss der Umbauarbeiten in den oberen Etagen werden die Geflüchteten durch neu eingebaute Küchen die Möglichkeit haben, sich selbst zu versorgen. Bis es so weit ist, werden die Bewohner mit Frühstück, Mittag- und Abendessen beliefert. “Zu Ramadan passen wir unsere Arbeitszeiten entsprechend an”, erläuterte Daniel Duray, der die Küchen der Wohnheime von European Homecare leitet. “Wir stimmen unseren Speiseplan stets auf die Bedürfnisse der Bewohner ab und bieten spezielle Produkte wie beispielsweise Datteln an.”

Wenn sich der Steuerzahler ein persönlich Bild davon machen möchte, für was sein sauer verdientes Geld, das er nicht für sich und seine Familie einsetzen kann, verbrannt wird, kann am Mittwoch, dem 6. September, vor Ort vorstellig werden. Dann  findet ab 15.30 Uhr ein Tag der offenen Tür in der Lingnerallee 3 statt.

(SB)

 

 

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